Der iBall, der in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut entwickelt wurde, entscheidet mit Hilfe eines internen Netzes aus Kupferdraht, ob der Ball die Linie in vollem Umfang überschritten hat. Noch in der selben Sekunde, in der der Ball die Torlinie überquert, sendet das System ein Signal an die Armbanduhr des Schiedsrichters und unterstützt ihn somit bei der Entscheidung.
"Es war eine herausfordernde Arbeit, einen intelligenten Ball zu entwerfen, der die Krafteinwirkung beim Freistoß zum Beispiel eines Cristiano Ronaldos aushält und gleichzeitig in der Lage ist, mit der Torlinientechnik der FIFA zu kommunizieren", so Peter Knap, Geschäftsführer des dänischen Unternehmens Select und Mitentwickler des Balles.