Das berichtet die "Bild". Platini soll Blatter im Gegenzug zugesichert haben, sich bis 2014 nicht mehr zu einer möglichen Kandidatur um das FIFA-Präsidentenamt zu äußern und damit Ruhe einkehren zu lassen. Der Franzose würde daher erst 2015 seine Kandidatur ankündigen.
Somit müsste Platini keine Wahlniederlage gegen Blatter, der vor allem in Afrika und Südamerika viele Sympathien genießt, riskieren. Der Schweizer dagegen würde nach 17 Jahren im Amt einen würdigen Abschied ohne Wahlschlappe seinerseits erhalten.