Schott echauffierte sich über die Bilder, die von der Einheit ins Internet gestellt wurden. "Was ist das nur für eine erbärmliche Welt geworden? Ich verstehe ja, dass man immer das Handy dabei hat, um erreichbar zu sein. Aber dass damit alles fotografiert wird und jeder etwas bekanntere Mensch ausspioniert wird, ist einfach nur traurig", sagte er: "Das ist echt furchtbar. Der Junge hat nur bei einem unterklassigen Verein Fußball gespielt. Was ist so schlimm dabei?"
Großkreutz, der nach einer Wechsel-Posse nie in der türkischen Liga auflief, hatte Galatasaray nach wenigen Monaten um die Freigabe gebeten und war zurück nach Deutschland gereist. Neben seinem Ex-Klub Borussia Dortmund hat auch Großkreutz' zweiter "Lieblingsklub" 1. FC Köln eine Verpflichtung bereits ausgeschlossen. Bayer Leverkusen zeigt nach Informationen der Sport Bild hingegen Interesse, müsste sich allerdings mit Galatasaray über eine Ablöse einigen.
Kevin Großkreutz im Steckbrief