"Wenn es schneller geht, freue ich mich. Man muss geil darauf sein, so schnell wie möglich nach oben zu kommen. Dafür werde ich Tag und Nacht arbeiten", sagte Häßler bei seiner Vorstellung in einem Berliner Autohaus.
Warum ein ehemaliger Weltstar plötzlich als Trainer bei einem Achtligisten auftaucht? "Ich bin nur froh, dass ich wieder einen Job habe. Zu Hause rumsitzen, ist nicht mein Ding", erklärte der 49-Jährige, der den neuen Job zur kommenden Saison antreten wird.
Zuletzt hatte Häßler bis Mai als Technischer Direktor ein Jahr beim iranischen Erstligisten Padideh Maschad gearbeitet. "Das war eine gute Erfahrung, aber es gab auch Probleme", sagte der gebürtige Berliner. So wartet der langjährige Bundesliga-Profi noch heute auf Geld seines ehemaligen Arbeitgebers.
Thomas Häßler im Steckbrief