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Peter Crouch feiert am 30. Januar seinen 41. Geburtstag. Wir blicken zu diesem Anlass auf die besten Sprüche des früheren englischen Nationalspielers zurück.
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Einst erzählte Crouch von einem Treffen mit Brasilien-Legende Ronaldo: "Ich war im Urlaub auf Ibiza und habe ihn dort am Strand gesehen. Er war damit beschäftigt, Bier um Bier zu trinken und einen Aschenbecher auf seinem Bauch zu balancieren."
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"Jedes Mal, wenn er sein Bier ausgetrunken hatte, brachte ihm ein Supermodel ein Neues. Als ich die Chance auf ein Foto hatte, ging ich rüber und hoffte, dass er sagt: 'Oh, du bist Crouch!'. Aber er hatte keine Ahnung, wer ich war."
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Der ehemalige Liverpool-Star Crouch ließ es sich im Dezember 2019 nicht nehmen, dem alten Rivalen von der Merseyside Everton auch in der Rolle als TV-Experte bei Amazon Prime noch verbal einen mitzugeben.
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Als Mo Salah nicht in der Startelf des Derbys auftauchte, heuchelte Crouch Verständnis und verglich Everton mit einem Fußballzwerg: "Ich weiß, wie er sich fühlt. Als England gegen Andorra spielte, kochte ich vor Wut, weil ich nicht auf dem Platz stand."
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Virgil van Dijk wurde zum Premier-League-Spieler der Saison 2018/19 gewählt. Crouch twitterte im Zuge dessen mit viel Selbstironie: "Extrem stolz, die PFA-Trophäe für den Spieler des Jahres zu sein." Tatsächlich lassen sich gewisse Ähnlichkeiten erkennen.
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"Ich habe ihm alles beigebracht, was er weiß. Daher wusste ich, dass er gut sein wird." (Crouch über Harry Kane, seinen ehemaligen Teamkollegen bei Tottenham Hotspur).
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"Ich bin um die Ecke geschleudert. Ich sah Gerrard und Kuyt und dachte mir: Wer ist wertvoller?" (Crouch über einen Go-Kart-Ausflug mit Liverpool vor dem CL-Finale 2007, bei dem seine Bremsen defekt waren und er direkt auf seine Mitspieler zuraste).
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"Wenigstens muss ich nicht bis ganz nach oben klettern, um eine gute Aussicht zu bekommen." (Crouch über Bergsteigen).
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"Ich habe Glück. Ich muss nie auf mein Gewicht achten. Im Sommer trainiere ich nicht viel, esse was ich will und komme trotzdem genauso zurück wie ich war. Manche regt das richtig auf. So wie Charlie Adam mich ansieht …"
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"Sommer bedeutet für mich, Zeit mit der Familie zu verbringen." (Crouch über einen Besuch im Tierpark).
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"Ich wusste schon, dass die FIFA Probleme in der Entscheidungsfindung hat, als sie mich nicht auf die Shortlist für den Ballon d'Or setzte." (Crouch über Korruption beim Fußball-Weltverband).
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"Ich war in Sachen Mode immer mal wieder in und out – die meiste Zeit aber war ich out, um ehrlich zu sein." (Crouch über seinen Kleidungsstil).
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"Wenn ich kein Fußballer geworden wäre, wäre ich … Jungfrau." (Crouch über seinen Karriereplan B).
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"Am Spieltag binde ich mir meine Schnürsenkel in der Kabine, gehe raus und mache die vom rechten Schuh wieder auf, um sie neu zu binden." (Crouch über Rituale vor dem Spiel).
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"Ich denke, ich war 1,75 Meter groß bei meiner Geburt."
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"Ihn interessierte Fußball wirklich nicht im Geringsten. Am Samstagmittag hatte er keine Ahnung, gegen wen wir gerade spielen." (Crouch über Benoit Assou-Ekotto).
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"Als ich in Liverpool anfing, wohnte ich im Hotel. An der Rezeption arbeitete eine wunderschöne junge Frau. Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass sie mich immer so nett anlächelte. Es stellte sich heraus, dass es die Partnerin von Xabi Alonso war."
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"Jermaine Pennant war schon mehrere Wochen in Stoke, als er einen Anfruf seines früheren Klubs erhielt, Real Saragossa. Ob er wusste, dass sein Porsche immer noch beim Bahnhof geparkt sei, fragte man ihn."
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"Eine kleine Stimme in mir sagte, dass das gar nicht ich bin. Aber lauter war die Stimme, die mir sagte, dass ich noch nie cooler ausgesehen hatte." (Crouch über seinen ersten teuren Sportwagen).
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"Ich hatte ihn nie auf dem Platz gemacht. Meistens habe ich nur dann wie ein Roboter getanzt, wenn ich betrunken war. Trainer Eriksson ermunterte mich dazu." (Crouch über die Entstehung seines Robo-Torjubels).
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"Mein Bizeps ist nicht gerade gigantisch, meine Brust auch nicht wirklich und die Waden ebenfalls nicht. Immerhin habe ich schöne Hände, denke ich." (Crouch erklärt, warum er kein Tattoo hat).
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