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Adidas hat seinen neuen Adidas Predator Edge 94+ auf den Markt gebracht. Der Schuh ist eine Hommage an den originalen Predator von der Weltmeisterschaft 1994.
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Seit seiner Geburtsstunde zur WM 1994 wurde das Predator-Modell von vielen bekannten Größen des Fußballs getragen. Zinedine Zidane, Steven Gerrard oder auch David Beckham kickten mit ihm.
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Die Neuauflage ist eine Anspielung auf das ursprüngliche Design, insbesondere auf die weiße Drei-Streifen-Form des Vorgängers. Der 94+ erinnert außerdem an den ersten Predator durch seine Vorfußrippen - gemäß des ersten Prototyps des Modells.
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Mit der Hommage an den Schuh von 1994 würdigt Adidas auch das Erbe der Predator-Linie. In dieser Zeit hat Adidas den Predator in 18 verschiedenen Versionen neu aufgelegt. Die jüngste Version ist der Predator Edge.
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Ende Mai 2022 kündigte Adidas den Relaunch eines weiteren legendären Predator-Ablegers an: Zinedine Zidanes Predator Mania von 2002.
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Der Predator Mania wurde von Zinedine Zidane von Real Madrid im Champions-League-Finale 2002 gegen Bayer 04 Leverkusen getragen, als er mit einem weltberühmten Volleyschuss den Siegtreffer des Spiels erzielte.
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Zu Ehren des 20-jährigen Jubiläums dieses Tores und des Sieges hat Adidas den Schuh in seiner ursprünglichen Farbgebung neu aufgelegt. Der Schuh ist seit Juli in einer weichen Bodenkonstruktion im adidas Webshop erhältlich.
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Erst Anfang April hatte Adidas seine legendäre "Predator"-Reihe um eine exquisite Neuheit erweitert. Der Fußballschuh hört auf den Namen Predator Edge Swarovski.
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Beim neuen Modell handelt es sich laut Hersteller um eine limitierte Sonderedition. Der Clou: In den drei Streifen stecken Swarovski-Kristalle.
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Neben den optischen Highlights verfügt das neue Predator-Modell über die bewährten Eigenschaften der Edge-Serie, die adidas bereits im Januar präsentierte.
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Der neue Predator Edge fußt auf der neuartigen "Zone Skin"-Technologie und bietet laut adidas "Effet, Spin und Grip". Gummierte Rippen sollen die Ballkontrolle optimieren.
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Bereits im Oktober 2021 präsentierte Adidas seinen ersten zu 100 Prozent vegan hergestellten Fußballschuh. Das gute Stück hört auf den Namen "Paul Pogba x adidas by Stella McCartney Predator Freak".
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Er ist das Produkt der Zusammenarbeit zwischen ManUnited-Mittelfeldspieler Paul Pogba und Modedesignerin Stella McCartney, die sich beide im Rahmen der "The Huddle" Serie von Adidas im Mai 2020 kennengelernt hatten.
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Die "Demonskin"-Gummispikes, die für eine verbesserte Ballkontrolle kalibriert wurden, sind auf dem Schuh in signalorange zu sehen. Zu den Details gehören eine opalisierende Veredelung der Außensohle sowie ein Fersenlogo in Ombre-Regenbogenfarben.
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Weitere legendäre Treter gefällig? Nur wenige Wochen, nachdem Lionel Messi bei seinem PSG-Trainingsauftakt mit neuen Adidas auflief, bekam auch Kylian Mbappé ein Modell.
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Was war passiert? Messi absolvierte sein erstes Training für PSG in ganz frischen Tretern. Adidas hat mit dem "X Speedflow.1 Messi" eine Hommage an Messis erste Fußballschuhe mit Adidas herausgebracht: den "F30 Tunit" aus dem Jahr 2006.
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Damals trug Messi noch nicht das Topmodell "F50"- hier ganz in Gold.
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Nike legte für Mbappé nach: Der PSG-Star bekam eine eigene Version des Mercurial Superfly unter dem Namen "Nike Mercurial Superfly 8 Kylian Mbappe 'Flames'.
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Die Nike Mercurial-Reihe startete 1998 mit dem Nike Air Mercurial.
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Sein prominentester Träger? Ronaldo. Der Brasilianer schoss mit dem Nike Air Mercurial immerhin vier Tore bei der WM 98.
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Den Mercurial gab es in den Folgejahren in sämtlichen Ausführungen. Hier präsentiert der damalige Werder-Stürmer "Kugelblitz" Ailton den Mercurial Vapor.
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Gemeinsam mit Cristiano Ronaldo bringt Nike seit mehreren Jahren eine CR7-Version des Mercurial heraus. Hier präsentiert der Superstar seinen Nike Mercurial Vapor Superfly II. Wir zeigen euch weitere legendäre Schuh-Reihen.
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Adidas F50: 2019 hat adidas eine neue Version des "F50 Tunit" veröffentlicht: den "X 506+ FG Tunit".
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Neben einem modernen Design überzeugen die limitierten Treter mit einer neuen Technologie.
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Adidas F50: Und so sah die erste Weiterentwicklung des Schuhs, der 2004 erschien und durch die WM 2006 an großer Beliebtheit gewann, aus. Alessandro del Piero präsentierte den "+F50 Tunit".
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Bis zum erneuten Release hielt sich die "F50"-Reihe bis 2015 bei adidas - und hatte so einige Weiterentwicklungen.
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Dann wurde das Modell vom "adizero" abgelöst. Stolz präsentierte adidas damals auch den "miCoach", einen Fitness-Tracker in der Schuhsohle, der die Laufleistung aufzeichnet.
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Fast 25 Jahre nach der Einführung des legendären 1998 Predator Accelerator hatte adidas eine weitere Nachfolgevariante auf den Markt gebracht. Viele Elemente, wie die herunterklappbare, die Schnürsenkel verbergende Zunge, erinnern an das Original.
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Doch es gibt auch Unterschiede: Auffällig ist das Farbschema, das in der Beschreibung des Herstellers als "Core Black" und "Grey Six" bezeichnet wird. Im Gegensatz zum Original in Schwarz/Rot/Weiß ist die neueste Ausgabe komplett in Schwarz gehalten.
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Bei Adidas hat die Predator-Reihe Legendenstatus. Der erste Predator kam 1994 auf den Markt und ist bis heute der am häufigsten verkaufte Fußballschuh überhaupt. Mit Beckham entwarf adidas später sogar eine eigene Kollektion.
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Zu den bekanntesten Predator-Trägern zählen Zinedine Zidane, Alessandro Del Piero, David Beckham, Raul, Kaka, Xavi, Patrick Vieira, Xabi Alonso und Rui Costa.
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Ein erstes Remake des Predator Mania erschien 2019, das Modell in Blau ein Jahr später.
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Der Predator 20+ kommt in Schwarz und einem mutigen Pink daher und verspricht seinen Trägern "den fortschrittlichsten Predator seit dem ersten Modell im Jahr 1994".
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406 Gumminoppen auf dem Schuh sollen für eine verbesserte Kraft- und Spinübertragung beim Schuss oder Pass sorgen. Außerdem verzichtet der Schuh auf Schnürsenkel und garantiert durch die Höhe eine zusäzliche Unterstützung der Gelenke.
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Inspiriert von der legendären Werbung für ein Käfigturnier zur WM 2002 ist der neue Phantom GT Scorpion von Nike.
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Die im März 2002 gestartete Kampagne konzentrierte sich auf ein fiktives Turnier mit 8 Mannschaften a 3 Spieler, bei dem das erste Tor gewann. Alle Spiele fanden in einem geschlossenen "Käfig" auf einem Schiff statt.
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Seit dem 2. November 2020 ist der Schuh erhältlich.
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Wem das Verborgene wichtig ist: Bitteschön, so sieht das Teil von unten aus.
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Balenciaga brachte 2020 ebenfalls eine neue Kollektion mit Sportausrüstung heraus. Dabei überraschte das Pariser Modeunternehmen und präsentierte sogar Fußballschuhe. Diese sind seit September 2020 käuflich zu erwerben.
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Und so sehen die Treter aus. Insgesamt gibt es das Modell in drei Farben. Neben schwarz und rot wird der Schuh auch in weiß erhältlich sein.
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Inspiriert sollen sie übrigens von den Designs der Fußballschuhe der Jahrtausendwende sein. Wir zeigen Euch, welche damit gemeint sein könnten und weitere legendäre Fußballschuhe der Geschichte.
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Im Juni 2020 kam diese "Predator"-Reihe weiterentwickelt auf dem Markt: Der Predator Mutator.
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Der Nike Tiempo zählt zu den legendärsten Fußballschuhen der Geschichte. Hier posiert Italiens Legende Andrea Pirlo mit einem Exemplar aus dem Jahr 2007. Der Schuh feierte im April 2020 sein Revival.
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Ivan Perisic trainierte damals beim FC Bayern mit dem Nike Tiempo in Weiß und Gold - 14 Jahre, nachdem der Schuh auf den Markt kam.
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What a beauty!
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Zum Legendenstatus verhalfen der Nike-Reihe diese Beine. Am "R10" auf der Lasche zu erkennen, handelt es sich hier um Ronaldinho. Der Brasilianer brachte seine eigenen Tiempo-Kollektionen in Zusammenarbeit mit Nike heraus.
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Wie viele der legendären Schuhe schaffte es auch der Tiempo, bis in die heutige Zeit relevant zu sein. Hier ein Paar aus dem Jahr 2019 - getragen von City-Keeper Ederson.
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Nike Air Zoom Total 90 II: Pünktlich zur WM erschien einer der erfolgreichsten Nike-Schuhe aller Zeiten. Stars wie Luis Figo, Paul Scholes, Roberto Carlos und Francesco Totti spielten in Total 90 II in Südkorea und Japan.
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Nike Total 90 Laser: Die Neuauflage des Zoom II wäre nicht der erste Revival-Coup, den Nike landen würde. Der 2007 erschienene Total 90 Laser sollte an das Design der Weiterentwicklung des Nike Air Zoom Total 90 II erinnern.
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Nike Air Zoom Total 90 III: Das Nachfolge-Modell des Zoom II - hier halten Fernando Torres, Roberto Carlos und Luis Figo als Models her und präsentieren einen der legendärsten Fußballschuhe der jüngeren Vergangenheit. Da werden Kindheitserinnerungen wach.
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Puma V1.06: Der Schuh kam 2006 auf den Markt und war in Sachen Gewicht, Material und Look eine echte Innovation.
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Der wohl berühmteste Spieler, der den V1.06 getragen hatte, war Samuel Eto'o - damals in Diensten des FC Barcelona. Peter Crouch ist hier natürlich auch noch zu nennen.
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Puma King: Der Schuh wurde erstmals 1970 produziert. Die Namen der Fußballer, die in diesen Schuhen gezaubert haben, sind einfach nur GROSS: Eusebio, Johan Cruyff, Diego Maradona, Lothar Matthäus.
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Und natürlich Pele. Er wurde im Puma King nicht nur Weltmeister, sondern eine der größten Legenden der Fußballgeschichte.
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Adidas Copa Mundial: Der vielleicht legendärste adidas-Schuh! Michel Platini, Paolo Rossi, Berti Vogts, Karl Heinz-Rummenigge, Franco Baresi - viele Topstars prägten diese Kickstiefel.
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Der prominenteste Copa-Verfechter war wohl Franz Beckenbauer. Später wurde ihm sogar ein eigener Schuh gewidmet, der "Kaiser".
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Mizuno Wave Cup: Die erste Version erschien 1997. Der Wave Cup beziehungsweise generell Mizuno wäre wohl nie so bekannt geworden, hätte den Schuh nicht ein ganz besonderer Spieler getragen ...
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