Der Triumph in der Champions League scheint bereits greifbar für den VfL Wolfsburg - dann aber dreht der FC Barcelona auf und überrollt das Team um Alexandra Popp.
Alexandra Popp wirkte wie versteinert, und sie wollte allein sein. Die Kapitänin stand abseits des Glitzerregens von Eindhoven, die Arme verschränkt, Tränen in den Augen - es hatte schon wieder nicht sein sollen für ihren VfL Wolfsburg. 2:3 (2:0) hieß es in einem dramatischen Finale der Champions League gegen den FC Barcelona, am Ende feierten nur die Stars aus Spanien.
"Ich bin ziemlich leer, mir fehlen die Worte", sagte Popp bei DAZN, "wahrscheinlich ist Barcelona der verdiente Sieger. Aber wenn du so nah dran bist und das Spiel aus der Hand gibst, dann tut es einfach nur brutal weh. Wir hatten sie eigentlich."
Denn der VfL war mit einer Zwei-Tore-Führung in die Halbzeit gegangen, der dritte Triumph nach 2013 und 2014 schien greifbar. Doch nach den Treffern durch Ewa Pajor (3.) und DFB-Kapitänin Popp (37.) glich Patri Guijarro (48./50.) per Doppelschlag binnen 108 Sekunden aus. Die Ex-Wölfin Fridolina Rolfö (70.) drehte dann das Spiel - Wolfsburg und Popp verloren nach 2016, 2018 und 2020 ihr viertes Champions-League-Finale in Folge.
gettyTorjägerin Pajor mit der frühen Wölfinnen-Führung
Wolfsburgs Coach Tommy Stroot hatte vor 33.147 Fans im ausverkauften Stadion der PSV Eindhoven eine offensive Aufstellung mit Popp in ihrer Lieblingsposition als Mittelstürmerin gewählt, Pajor kam dafür über die linke Seite. Barca-Trainer Jonatan Giraldez ließ seinen Superstar Alexia Putellas zunächst auf der Bank. Die spanische Weltfußballerin hatte Ende April ihr Comeback nach einem Kreuzbandriss gegeben, am Samstag betrat sie erst in der 90. Minute das Feld.
Lautstark angetrieben von ihren rund 8000 mitgereisten "Culers" kam Guijarro nach nur 44 Sekunden zum ersten Abschluss für Barca. Doch dank hohen Pressings setzte der VfL den ersten Punch: Pajor luchste der völlig unaufmerksamen Europameisterin Lucy Bronze den Ball ab und erzielte von der Strafraumkante ihren sehenswerten neunten Treffer der Champions-League-Saison.
gettyBarcelona überrollt Wolfsburg nach Wiederanpfiff
Genau das hatte sich Popp wohl vorgestellt, als sie am Vortag Fußball auf die "deutsche Art" als Mittel der Wahl gegen Barcelonas Tiki-Taka-Stil ankündigte. Die Wölfinnen verteidigten leidenschaftlich, Spaniens Serienmeister ließ den Ball laufen, im letzten Drittel aber im ersten Durchgang die nötige Präzision vermissen.
Ganz anders Wolfsburg: Nach mustergültiger Pajor-Flanke ließ Popp Barca-Torhüterin Sandra Panos mit einem Kopfball aus kurzer Distanz keine Chance. Damit knackte sie auch den Rekord von Toren in vier verschiedenen Endspielen von Ada Hegerberg (Olympique Lyon).
Doch nach dem Seitenwechsel zeigten die Katalaninnen ihr gefürchtetes, wahres Gesicht, Wolfsburg verlor vollkommen den Zugriff. Erst vollstreckte Guijarro nach einem Bilderbuchangriff per Fuß, um dann per Schulter auszugleichen. "Dass wir so überrollt werden, hat uns das Genick gebrochen", sagte Popp später.
Die Verunsicherung bekam der VfL nicht mehr in den Griff - und so fiel auch das dritte Gegentor unglücklich. Außenverteidigerin Lynn Wilms schoss beim Klärungsversuch im Strafraum Kathrin Hendrich an, die lauernde Schwedin Rolfö staubte ins lange Eck ab.
VfL Wolfsburg - FC Barcelona 2:3 (2:0) | |
Tore | 1:0 Pajor (3.), 2:0 Popp (37.), 2:1 Guijarro (48.), 2:2 Guijarro (50.), 2:3 Rolfö (70.) |
Aufstellung VfL Wolfsburg | Frohms - Wilms, Hendrich, Janssen, Rauch - Oberdorf, Roord - Huth, Popp, Jonsdottir - Pajor |
Aufstellung FC Barcelona | Panos - Bronze, Paredes, Leon, Rolfö - Bonmati, Walsh, Guijarro - Graham Hansen, Paralluelo - Caldentey |
Gelbe Karten | Hendrich (22.), Bonmati (33.), Jonsdottir (77.), Popp (90.+3.), Paredes (90.+3.) |
VfL Wolfsburg vs. FC Barcelona: Champions-League-Finale der Frauen jetzt im Liveticker
Nach Spielende: Unterm Strich geht der Sieg der Katalaninnen absolut in Ordnung. Über die vollen 90 Minuten gesehen war Barça die klar tonangebende Mannschaft. Trotzdem ging Wolfsburg mit einem 2:0-Vorsprung in die Pause und machte sich berechtigte Hoffnungen auf den Titel. Nach Wiederanpfiff legte Barcelona aber einen Gang zu und kam durch Guijarro per schnellem Doppelschlag zum Ausgleich. Auch danach machten die Spanierinnen mehr fürs Spiel und erzielte den Treffer zum 3:2. Ein spätes Aufbäumen der Wölfinnen brachte nichts mehr.
90.+9. Schluss, Aus, Ende! Der FC Barcelona schlägt im Finale der Champions League den VfL Wolfsburg mit 3:2 (0:2).
90.+8. Bremer kommt tatsächlich zum Kopfball und bringt die Kugel auf den Kasten. Aber für Panos ist das kein Problem. Sie packt sicher zu. Das war es wohl...
90.+8. Wolfsburg holt nochmal eine Ecke heraus. Es ist die wohl letzte Chance.
90.+7. Es segeln nur noch lange Bälle in Richtung Barça-Kasten. Gefährlich wird es aber nicht, Panos ist zur Stelle.
90.+5. Wieder liegt jemand auf dem Boden. Es wird hier kaum noch gespielt, die Partie wird zunehmend hektisch und unübersichtlich.
90.+3. Popp kommt im Mittelfeld nach einem Ellenbogen schlag von Paredes zu Fall. Die Wolfsburgerin fordert lautstark eine Rote Karte, Foster winkt allerdings ab. Popp bekommt fürs Meckern Gelb obendrauf, auch Paredes bekommt für den Einsatz den gelben Karton.
90.+1. Wolfsburgerin kommt im Barcelona-Strafraum im Getümmel zu Fall. Der Kontakt ist da, für einen Elfmeter reicht das aber eher nicht. Schiedsrichterin Foster lässt weiterspielen.
90. Sieben Minuten gibt es obendrauf. Ein bisschen Zeit bleibt Wolfsburg also noch.
89. Die Katalaninnen nehmen die Zeit von der Uhr. Weltfußballerin Alexia Putellas darf für die letzten Minuten ran, dafür macht Bonmati Platz. Außerdem kommt Engen für Walsh.
88. Barcelona versucht nun, in Ballbesitz zu bleiben. Die Wölfinnen tun sich schwer, in die Zweikämpfe zu kommen.
86. Popp bleibt nach einem Zweikampf lange liegen und fasst sich ans Knie. Nach kurzer Behandlung verlässt sie den Rasen und kann weitermachen.
84. Für die letzten Minuten wechseln auch die Wölfinnen noch einmal. Torschützin Pajor mach für Bremer Platz, außerdem kommt Hegering für Wilms.
81. Eine kurze Unterbrechung hat Tommy Stroot dafür genutzt, sich seine Spielerinnen noch einmal heranzuwinken, um taktische Anweisungen zu geben. Zehn Minuten sind noch auf der Uhr.
79. Doppelwechsel bei den Katalaninnen. Pina und Crnogorcevic kommen für Caldentey und Hansen rein.
77. Jonsdottir kommt gegen Geyse zu spät und räumt die Barça-Angreiferin ab. Das ist Gelb. Der anschließende Freistoß ist eher ungefährlich.
76. Die frische Geyse tankt sich auf links durch und dringt in den Strafraum ein. Dort spielt sie den Ball in den Rückraum, wo Bonmati eingelaufen kommt. Der Schuss ist aber zu unplatziert, Frohms fängt die Kugel ohne Probleme.
75. Diesmal versucht Oberdorf den Ball in der gegnerischen Hälfte zu erobern. Dabei geht sie etwas zu rüde zu Werke und wird zurückgepfiffen. Auch wenn sie es nicht wahrhaben will.
74. War das der Nackenschlag für Wolfsburg? Coach Tommy Stroot reagiert auf jeden Fall und bringt Lattwein kommt für Roord.
70. Tooooor! VfL Wolfsburg - FC Barcelona 2:3. Slapstick im Strafraum der Wölfinnen. Der Ball ist nach einer Barcelona-Hereingabe eigentlich schon geklärt, dann aber schießt Wilms Teamkollegin Hendrich an und bringt Barça zurück ins Spiel. Caldenty verstolpert zunächst noch, im Durcheinander kommt der Ball dann aber zu Rolfö, die nur noch einschieben muss. Spiel gedreht!
69. Erster Wechsel in der Partie. Geyse Ferreira kommt für Paralluelo rein.
68. Noch eine Chance. Aus ähnlicher Position kann wieder Pajor abschließen, wieder wird es aber nicht wirklich gefährlich.
67. Die erste VfL-Chance seit Ewigkeiten. Popp verlagert das Leder schön auf die linke Außenbahn, wo Rauch direkt auf Oberdorf weiterleitet. Der Ball landet schließlich bei Pajor, die halblinks zum Abschluss kommt. Panos ist da, es ist aber ein Lebenszeichen der Wölfinnen.
65. Das muss Wolfsburg besser ausspielen. Pajor bekommt nach einem Ballgewinn Platz und kann Meter machen. Sie entscheidet sich aber für den Pass auf die zugestellte Popp, die den nur mit Mühe den Ball behaupten kann. Ihre Flanke ist dann ebenso schwach, Barcelona kann problemlos klären.
62. Barça lässt Ball und Gegner jetzt laufen. Man sucht die Lücke in der nicht immer sattelfesten VfL-Defensive. Vor allem Bonmati wird immer wieder gesucht.
59. Die Flanken des FC Barcelona sind brandgefährlich. Nun ist Rolfö durch und sucht Paralluelo in der Mitte. Die Stürmerin bekommt nicht genügend Druck hinter ihren Kopfball. Für Frohms entsteht so keine Gefahr.
56. Die Fans der Katalaninnen sind nun auch aufgewacht. Im Stadion wird es zunehmend lauter.
54. Das ist jetzt natürlich eine bittere Pille, die die Wölfinnen schlucken müssen. Die ersten Minuten nach der Pause hat man völlig verpennt und Barcelona nutzt das mit einem Doppelschlag nun selbst eiskalt aus.
50. Tooooor! VfL Wolfsburg - FC Barcelona 2:2. Eieiei, das ging schnell. Wieder geht es über die rechte Seite der Katalaninnen. Guijarro wird mustergültig bedient und muss nur noch den Kopf zu ihrem zweiten Treffer hinhalten. Frohms ist ohne Chance.
48. Tooooor! VfL Wolfsburg - FC Barcelona 2:1. Die Wolfsburger bekommen den Ball hinten nicht raus. Guijarro leitet den Angriff selbst ein und bringt sich dann während des Dribblings von Hansen im Rückraum in Position. Die Kugel erreicht sie schließlich in der Mitte, wo sie nur den Fuß reinhalten muss.
48. Caldenty wird an der Sehczehnerkante freigespielt. Ihr Schuss landet aber in den Armen von Frohms.
46. Weiter geht's! Die zweite Halbzeit ist freigegeben.
Halbzeit: Die Wölfinnen führen im Finale der Champions League nach 45 gespielten Minuten sehr schmeichelhaft mit 2:0. Barcelona war beinahe über de gesamte Spieldauer die tonangebende Mannschaft, verpasste es aber, beste Chancen in etwas Zählbares umzumünzen. Wolfsburg präsentiert sich hingegen eiskalt. Zwei Schüsse reichten dem VfL aus, um zwei Tore zu erzielen. Das Ganze ist aber noch lange nicht durch, uns erwarten noch mindestens weitere spannende 45 Minuten.
45.+3. Und dann ertönt die Pfeife. Mit einer 2:0-Führung geht der VfL Wolfsburg in die Pause.
45.+2. Barcelona bekommt tatsächlich nochmal eine Möglichkeit. Paralluelo spielt mit Bronze einen Doppelpass und plötzlich ist die Angreiferin frei vor Frohms durch. Letztere macht sich im Eins gegen Eins aber ganz groß und begräbt den Ball unter sich. Ganz wichtige Parade der VfL-Schlussfrau.
45. Zwei Minuten gibt es obendrauf.
43. Für Wolfsburg geht es vor allem darum, den Vorsprung in die Pause zu retten. Man ist bemüht, Barça den Ball nicht mehr zu überlassen und das Spiel ruhig von hinten aufzubauen.
40. Das ist für Barcelona natürlich unfassbar bitter. Vorne nutzt man die besten Chancen zu Ausgleich nicht und hinten wird man eiskalt bestraft. Wie kommen die Katalaninnen davon nun zurück?
37. Tooooor! VfL Wolfsburg - FC Barcelona 2:0. Die Wölfinnen spielen das eiskalt. Pajor bekommt auf der linken Seite viel zu viel Platz von Gegenspielerin Bronze. So kann sie Maß nehmen und das Leder hoch in die Mitte bringen. Dort läuft sich Popp wunderbar frei und nickt unten rechts ein. Keine Chance für Panos, 2:0 für den VfL.
36. Wieder Rolfö, wieder eine Hereingabe von der linken Seite. Dieses Mall soll es der Rückraum sein, dort steht aber überhaupt keine Katalanin. Bonmati kommt zwar an den Ball, kann aber nichts mehr daraus machen.
34. Das MUSS der Ausgleich sein. Die sehr aktive Rolfö setzt sich auf der linken Seite durch und bringt den Ball direkt vor das Gehäuse. Rauch ist in der Mitte dann einen Schritt zu spät gegen Hansen, die eigentlich nur noch einschieben braucht. Die Norwegerin schafft es aber irgendwie, den Ball am Tor vorbeizulegen.
33. Bonmati kommt gegen Hendrich zu spät und erwischt sie am Fußgelenk. Das gibt Gelb.
30. Wolfsburg spielt sich im Mittelfeld schön frei, Wilms verschleppt aber das Tempo völlig. Ihr Ball in die Spitze auf Pajor ist dann zu ungenau.
28. Noch hält das Abwehrbollwerk der Wölfinnen. Über Hansen kommt der Ball zu Bonmati, die aus zehn Metern völlig frei zum Abschluss kommt. Aber wieder ist ein Oberschenkel dazwischen. Da war mehr drin.
26. Jonsdottir probiert es aus der Distanz. Panos hat mit dem unplatzierten Schuss aber keine Probleme und packt zu.
25. Wenn die Katalaninnen Probleme haben, dann hauptsächlich beim Spielaufbau. Immer wieder schleichen sich Fehlpässe und falsche Entscheidungen in Drucksituationen ins Spiel. Wolfsburg macht das ganz gut und attackiert sehr früh.
22. Hendrich hat gegen Paralluelo den Arm etwas zu weit draußen. Das ist nicht nur ein Foul sondern auch gleich eine gelbe Karte. Die Freistoßflanke von Barcelona segelt dann über Freund und Feind ins Aus.
20. Wolfsburg muss jetzt aufpassen, hier nicht die Kontrolle zu verlieren. Hansen versucht es aus halbechter Position, ihr Schuss wird aber geblockt. Der Ball landet im Rückram, wo sich Bonmati ein Herz fasst. Oberdorf bekommt gerade noch so den Fuß dazwischen und grätscht die Kugel stark ab.
18. Da müssen die Wölfinnen besser umschalten. Nach Ballgewinn bekommt Pajor mal etwas Platz und zieht von rechts kommend in die Mitte. Sie kann sich dann aber nicht für eine Abspieloption entscheiden, weshalb Bronze hinterherkommt und dazwischengeht.
16. Barça übernimmt hier langsam aber sicher die Kontrolle. Vor allem über die starke linke Seite geht viel. Rolfö dringt bis zur Grundlinie durch und will Caldenty freispielen. Hendrich bekommt den Fuß aber noch dazwischen und fängt den Ball ab.
13.Und die darauffolgende Ecke ist richtig gefährlich. Am zweiten Pfosten kommt Paredes völlig unbedrängt zum Kopfball, die Kugel geht aber knapp neben den Pfosten. Das muss eigentlich der Ausgleich sein.
12. Rolfö wird sehr schon auf der linken Außenbahn freigespielt. Ihr flache Hereingabe ist aber wieder etwas zu ungenau, am zweiten Pfosten klärt Rauch den Ball ins Toraus.
11. Es ist eine äußerst unterhaltsame Partie bisher. Beide Mannschaften spielen mit offenem Visier. Es geht hier auf und ab.
8. Paralluelo lässt auf links Wilms stehen, lässt sich dann aber etwas zu weit nach Außen treiben. Ihr Ball in die Mitte ist dann zu unplatziert, Rauch kann klären.
6. Barça bekommt einen Freistoß aus guter Position zugesprochen. Der Ball kommt scharf in die Mitte, doch Pajor bekommt den Kopf dazwischen und klärt zur Ecke. Diese bringt dann nichts ein.
5. versucht direkt die passende Antwort zu geben. Doch Frohms ist zur Stelle und pariert den Schuss von der Strafraumkante.
3. Tooooor! VfL Wolfsburg - FC Barcelona 1:0. Was eine Bude! Pajor presst unglaublich gut auf die Ballführende Bronze, die sich als quasi letzte Frau den Ball abluchsen lässt. Die Polin schließt dann eigentlich viel zu früh ab, ihr Hammer schlägt aber unhaltbar oben rechts im Winkel ein.
2. Die Katalaninnen setzen gleich mal ein erstes Ausrufezeichen. Hansen setzt sich auf der rechten Seite stark gegen zwei Wölfinnen durch und bringt den Ball in die Mitte. Dort wird der erste Schuss noch abgeblockt, der zweite Versuch aus der Distanz landet dann in den Armen von Frohms.
1. Anpfiff! Die Partie ist freigegeben.
Vor Beginn: Da kommen sie. Die Hymne der Frauen-Champions-League ertönt. Gleich kann es losgehen.
Vor Beginn: Derzeit läuft noch die Eröffnungszeremonie samt Präsentation der Champions-League-Pokals. In wenigen Augenblicken sollten dann auch die Spielerinnen auf den Rasen kommen.
Vor Beginn: Die Aufstellungen sind da. So starten die VfL-Frauen: Frohms - Wilms, Hendrich, Janssen, Rauch - Oberdorf, Roord - Huth, Popp, Jonsdottir - Pajor. Und so Barcelona: Panos - Bronze, Paredes, Leon, Rolfö - Bonmati, Walsh, Guijarro - Graham Hansen, Paralluelo - Caldenty.
Vor Beginn: Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg wollen zurück auf Europas Thron. Der VfL hat den Pokal 2013 und 2014 geholt, 2016, 2018 und 2020 aber jeweils das Finale verloren.
Vor Beginn: Im ausverkauften Philips Stadion im niederländischen Eindhoven beginnt das CL-Finale um 16 Uhr.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Champions-League-Finales der Frauen zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Barcelona.
VfL Wolfsburg vs. FC Barcelona: Champions-League-Finale der Frauen heute live im TV und Livestream
Das Champions-League-Finale der Frauen wird heute von mehreren Anbietern live übertragen. DAZN zeigt die Partie ab 15.30 Uhr live - auf dem auf Frauensport spezialisierten Sender DAZN Rise sogar kostenlos verfolgt werden. Ebenfalls live läuft das Spiel über die DAZN-App und den DAZN-YouTube-Kanal (kostenfrei).
Das ZDF zeigt Wolfsburg vs. Barcelona heute ab 15.45 live im Free-TV und kostenlos im Livestream.
Kostenlos kann das CL-Finale der Frauen auch auf dem YouTube-Kanal der UEFA live verfolgt werden. .
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Frauen Champions League Finale: VfL Wolfsburg vs. FC Barcelona heute live im TV und Livestream - Wege ins Endspiel
VfL Wolfsburg | FC Barcelona | |
Viertelfinale | Paris Saint-Germain (1:0, 1:1) | AS Rom (1:0, 5:1) |
Halbfinale | Arsenal WFC (2:2, 3:2 n.V.) | FC Chelsea (1:0, 1:1) |