BVB, News und Gerüchte zu Borussia Dortmund: Niclas Füllkrug offenbar teurer als angenommen

Von Ole Labes
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Niclas Füllkrug wird für Borussia Dortmund offenbar noch teurer als zunächst angenommen, zudem: Julian Brandt stellt sich schützend vor BVB-Trainer Edin Terzic. Die News und Gerüchte zu den Schwarz-Gelben am Donnerstag.

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BVB, Gerüchte: Niclas Füllkrug offenbar teurer als erwartet

Wird Niclas Füllkrug für den BVB noch etwas teurer als erwartet? Der Stürmer kam im Sommer für eine Sockelablöse von 15 Millionen Euro zu den Schwarz-Gelben, das berichtet die Bild. Dem Boulevard-Blatt zu Folge könnten über Boni aber noch mehrere Millionen in die Hansestadt fließen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlen die Dortmunder wohl 3,25 Millionen Euro zusätzlich, der Gesamtbetrag würde dementsprechend auf 18,25 Millionen Euro anwachsen. Der 30-jährige deutsche Nationalspieler unterschrieb bei der Borussia einen bis 2026 datierten Vertrag.

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BVB, News: Julian Brandt verteidigt Edin Terzic

Julian Brandt stellt sich schützend vor BVB-Trainer Edin Terzic. Der Coach der Schwarz-Gelben wurde in den vergangenen Wochen immer wieder kritisiert, nun spricht Brandt Klartext: "Es wird seit Wochen an unserer Spielweise rumgenörgelt - auch wenn wir Spiele gewinnen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir der Verein sind, der ganz gerne auserkoren wird, um dort Unruhe zu stiften", sagte Brandt im Interview mit der Sport Bild.

Doch gänzlich Schönreden will der 27-Jährige die Leistungen der Dortmunder auch nicht. Zur 1:2-Niederlage des BVB gegen den VfB Stuttgart sagte der Mittelfeldspieler: "So wie in Stuttgart dürfen wir uns nicht präsentieren."

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BVB, News: Ex-Dortmund-Trainer René Maric wechselt zum FC Bayern

Der FC Bayern hat Rene Maric als Teamleiter Trainerentwicklung und Spielidee verpflichtet - und dafür eine neue Position geschaffen. Der 31-jährige Österreicher wird künftig die Schnittstelle zwischen dem Bayern-Campus und der Säbener Straße verstärken, teilte der Rekordmeister am Mittwoch mit. Die Bundesliga kennt Maric bereits aus seiner Zeit als Co-Trainer von Marco Rose bei Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund.

"Rene hat mit seiner Arbeit in Salzburg früh auf seine Fähigkeiten aufmerksam gemacht", sagte FCB-Sportdirektor Christoph Freund. Nun werde er in München "neue und wichtige Impulse setzen."

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