Es folgten Untersuchungen am Samstagabend in Bremen und am Sonntag in Graz. "Die haben die erste Diagnose bestätigt, dass das rechte Außenband des Sprunggelenks gerissen und die Kapsel beschädigt ist", sagte der Österreicher.
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Im ersten Moment habe er "schon gedacht, dass es doch gar nicht wahr sein kann, dass ich mich so kurz vor dem Ende des Spiels und vor allem so kurz vor der Winterpause noch verletze, aber es gibt eben keinen guten Zeitpunkt für eine Verletzung", so Prödl.
Er rechnet damit, dass er in drei bis fünf Wochen wieder das Training aufnehmen kann. Prödl: "Auf meinem Wunschzettel steht aber, dass ich das Bein zum Trainingsauftakt am 5. Januar wieder voll belasten kann."
Sebastian Prödl: Der Österreicher im Steckbrief