Eintracht Frankfurt: Martin Fenin muss bleiben

SID
Der Tscheche, Martin Fenin, wechselte 2008 von FK Teplice zu Eintracht Frankfurt
© Getty

Viele Verletzungen, nur acht Einsätze als Joker, Frust: Martin Fenin will Eintracht Frankfurt verlassen, am besten noch im Winter. Doch Trainer Michael Skibbe will den Angreifer auf keinen Fall gehen lassen.

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Nach zahlreichen Verletzungen kam Martin Fenin im Jahr 2010 nicht in Tritt. Auch als der Tscheche schließlich fit wurde, hatte er kaum Chancen, Spielpraxis in Frankfurt zu sammeln.

Trainer Michael Skibbe gab neben Top-Torjäger Theofanis Gekas in der Regel dem stärker defensiv denkenden Angreifer Halil Altintop den Vorzug.

Der Joker soll im Kader bleiben

Fenin stand in der abgelaufenen Hinrunde kein einziges Mal in der Startelf der Eintracht, wurde nur acht Mal als Joker eingewechselt. Die Folge: Der 23-Jährige ist frustriert und will weg. Skibbe allerdings will ihn nicht gehen lassen.

Ich bin mit seinen beiden Auftritten zuletzt gegen Dortmund und in Aachen sehr zufrieden. Fenin darf nicht gehen! Ich möchte, dass er bleibt. Darüber habe ich mit ihm gesprochen", sagte Frankfurts Coach am Dienstag in der "Bild". Klare Ansage.

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