Magath gelassen wegen Büskens-Parodie

SID
Felix Magath bleibt wegen der angeblichen Parodie durch Mike Büskens gelassen
© Getty

Der neue Wolfsburger Coach Felix Magath hat gelassen auf eine angebliche Parodie im Internet durch seinen Kollegen Mike Büskens reagiert. "Das habe ich nicht gesehen", so Magath.

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"Das habe ich nicht gesehen. Ich habe nicht die Zeit, stundenlang zu surfen", sagte Magath den "Wolfsburger Nachrichten": "Man muss nicht alles ernst nehmen."

Büskens beschwichtigt

Der ehemalige Schalker Eurofighter Büskens, mittlerweile Trainer beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth, hatte im sozialen Netzwerk Facebook ein Video veröffentlicht, bei dem er angeblich Magath imitieren soll.

Büskens hatte allerdings in der "Bild" beschwichtigt: "Der Vergleich zu Magaths Facebook-Auftritt ist so nicht beabsichtigt."

Magath hatte nach seinem Amtsantritt auf Schalke auf die Dienste von Büskens, Youri Mulder und Oliver Reck verzichtet. Das Trio hatte die Schalker am Ende der Saison 2007/2008 und auch am Ende der Spielzeit 2008/2009 betreut.

Die Bilanz war durchaus positiv: 9 Siege, 2 Unentschieden und 4 Niederlagen.

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