Die Organisation missbilligte unter anderem die Maßnahme, dass der Top-Zuschlag auch für die Gästefans erhoben wird, die von der Chance des BVB auf den Meistertitel nicht direkt betroffen seien.
Zudem werde der Begriff "Top-Spiel" unsachgemäß gebraucht, da in sieben von 17 BVB-Heimspielen ein Preisaufschlag von 20 Prozent erhoben worden sei, der im Falle des Frankfurt-Spiels sogar erst nach Start des Vorverkaufs bekannt gegeben wurde.
Die Geschäftsführung des BVB hat Gesprächsbereitschaft für die kommende Saison signalisiert. Nach Abschluss der Spielzeit wolle man sich mit der Fanabteilung zusammensetzen.
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