Oliver Bierhoff: "Nicht vor Gericht"

SID
Hofft auf eine außergerichtliche Einigung zwischen Tim Wiese und Jens Lehmann: Oliver Bierhoff (M.)
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Oliver Bierhoff hat im Streit zwischen Jens Lehmann und Tim Wiese erneut Partei für den Schlussmann von Werder Bremen ergriffen und hofft auf eine außergerichtliche Einigung.

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Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff hat im Torhüter-Streit zwischen Jens Lehmann und Tim Wiese erneut Partei für den Schlussmann von Bundesligist Werder Bremen ergriffen. "Tim Wiese kann nichts dazu. Er ist ja verklagt worden - völlig unnötig. Typische Torwartsache. Ich habe es zuerst gar nicht so ernst genommen", sagte Bierhoff bei "Sky90".

Gleichzeitig rief Bierhoff, der eigentlich als Freund von Lehmann gilt, die beiden Streithähne zur Besonnenheit auf: "Ich würde mich freuen, wenn die beiden einen Vergleich finden und es nicht vor das Gericht geht. Es sind ein ehemaliger Nationaltorhüter und ein aktiver Nationaltorhüter - das wäre für den deutschen Fußball auch nicht schön."

Der Beleidigungs-Prozess um 20.000 Euro Schmerzensgeld findet vor dem Landgericht München II am 14. Juli statt.

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