Galatasaray hatte die Verhandlungen mit Lukas Podolski schon offiziell an der Börse angemeldet - das ist häufig der Schritt, bevor der Deal perfekt gemacht wird. Doch nun scheint der Klub aus Istanbul doch noch den Kürzeren zu ziehen.
Denn Lukas Podolski muss wohl in Köln bleiben. Wie der "Express" berichtet, wurde dies am Donnerstag auf einer Sondersitzung von Vorstand und Geschäftsführung beschlossen.
Auch Arsenal mit Interesse?
Der Poker um den Nationalspieler soll damit endgültig beendet sein, nun gilt die Konzentration wieder der Bundesliga und dem Spiel in Hamburg (Sa., 15.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf Sky).
Zudem will das Blatt erfahren haben, dass ein Wechsel in die Türkei offenbar schon kurz bevor stand. Hätten sich Gala und Köln zu Verhandlungen an einen Tisch gesetzt, wäre dem Transfer dem Bericht zufolge nichts mehr im Weg gestanden.
Durch das Machtwort sind solche Spekulationen nun aus dem Weg geräumt. Unlängst soll sogar auch der FC Arsenal seine Fühler nach Podolski ausgestreckt haben, nachdem mit Cesc Fabregas und Samir Nasri zwei wichtige Stützen den Verein verlassen hatten.
Ist Podolski entbehrlich? Der Kader des 1. FC Köln