Am Samstag (15.15 Uhr im LIVE-TICKER und bei Sky) gastiert Podolski mit den Rheinländern bei Werder Bremen.
Für seine derzeitige Top-Verfassung hat "Prinz Poldi" eine einfache Erklärung: "Ich habe gelernt. Nach meinem Wechsel aus München wollte ich sehr viele Dinge im Verein beeinflussen, verändern. Vielleicht habe ich das Fußballspielen vergessen im ersten Jahr."
Konkurrenz im DFB-Team
Seinem FC traut er in dieser Saison noch einiges zu. "Wenn man ein, zwei Spiele gewinnt, dann ist man Vierter oder Fünfter. Das ist möglich. Auf jeden Fall. Warum sollen wir nicht da oben reinschnuppern?", sagte Podolski.
Den Konkurrenzkampf im Nationalteam mit Mario Götze, Marco Reus und Andre Schürrle nimmt der FC-Star an. "Das sind alles super Spieler, aber ich bin immer noch Stammspieler der Nationalmannschaft. Am Ende stellt der Trainer auf. Alles andere muss man sich erarbeiten und erkämpfen", sagte Podolski.
Lukas Podolski im Steckbrief