Freiburgs Sorg muss nicht um Job bangen

SID
Freiburg-Präsident Fritz Keller stellt seinen Trainer Marcus Sorg zunächst eine Jobgarantie aus
© Getty

Trainer Marcus Sorg vom Fußball-Bundesligisten SC Freiburg muss trotz der Talfahrt des Tabellenletzten nicht um seinen Job bangen.

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"Nein - das ist zu einfach. Und wir lösen die Dinge nicht auf dem einfachsten Weg", sagte SC-Präsident Fritz Keller auf die Frage nach einem Trainerwechsel der "Bild"-Zeitung.

Keller will Sorg, der erst im Sommer die Nachfolge von Robin Dutt angetreten hatte, stattdessen mit Verstärkungen in der Winterpause unter die Arme greifen. "Wir werden sicherlich etwas machen - dazu muss es sportlich und finanziell passen", sagte der Klubchef.

Keller nimmt Profis in die Pflicht

Der 54-Jährige sieht aber vor allem die derzeit unter Vertrag stehenden Profis, die am Samstag im letzten Hinrundenspiel gegen Meister Borussia Dortmund antreten müssen (15.15 Uhr im LIVE-TICKER und bei Sky), in der Pflicht.

"Über Weihnachten hat jeder mal ein paar Tage Zeit, sich an die eigene Nase zu fassen - und zu überlegen, was er auf dem Platz besser machen kann", sagte Keller: "Eigentlich können die Jungs es ja. Sie müssen nur endlich auch die ganzen PS mal auf den Rasen bringen."

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