Klubchef Carl Jarchow steht einem Engagement des reichen HSV-Fans bei einzelnen Transfers jedenfalls positiv gegenüber. "So ein Modell könnte ich mir schon vorstellen. Ich will auch gar nicht verhehlen, dass wir im guten Kontakt mit Herrn Kühne stehen", sagte Jarchow in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt".
Kühne bereits 2010 involviert
Kühne hatte 2010 in der Amtszeit des damaligen Klubchefs Bernd Hoffmann bereits 12,5 Millionen Euro investiert und damit unter anderem den Transfer von Heiko Westermann und die Vertragsverlängerung von Dennis Aogo ermöglicht.
Im Gegenzug wäre er bei einem Verkauf an den Transfererlösen von sechs Spielern beteiligt. Dieses Modell wurde von der Mitgliedschaft stark kritisiert. Der im März abgelöste Hoffmann stellte daraufhin die Zusammenarbeit mit Kühne ein.
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