"Der nächste Schuss muss sitzen, wenn er einen neuen Trainer präsentiert", sagte Röber dem Internetportal "eurosport.yahoo.de".
Röber, der den Hauptstadtklub von Januar 1996 bis Februar 2002 trainiert hatte, betonte, dass Preetz "an dieser Entscheidung gemessen" werde: "Wenn es wirklich noch einmal runtergehen sollte, was ich um Gottes Willen nicht hoffe, dürfte es schwer werden. Dann sprechen nur noch die Fakten."
Zugleich nahm der zurzeit vereinslose 56-Jährige die Spieler in die Pflicht: "Wenn ich mir einige Herren anschaue und sehe, wie die herumlaufen, dann muss ich ganz ehrlich sagen, dass sich diese Profis einmal hinterfragen müssen, warum das alles gerade passiert."
Jürgen Röber im Steckbrief