Die Rechtsabteilung des Vizemeisters soll in einem Schreiben an das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Gesichtsverletzungen des von Molinaro in der Liga-Partie Anfang Februar gefoulten Andre Schürrle detailliert aufgelistet und somit die Sperre von drei Spielen vorangetrieben haben.
"Diese Art des Umgangs ist absolut nicht nachvollziehbar", führte Schneider fort. Der Einspruch der Stuttgarter gegen die vom DFB-Kontrollausschuss vorgeschlagene Sperre war bereits am Dienstag abgelehnt worden.
Molinaro wurde beim Tritt in Schürrles Gesicht zwar keine Absicht unterstellt, sein Verhalten allerdings als "grob fahrlässig und damit rücksichtslos" beurteilt worden.
Cristian Molinaro im Steckbrief