Superstar Arjen Robben könnte den bereits ausgehandelten Vertrag bis 2015 platzen lassen. Laut "Bild" spielt die Auseinandersetzung mit Franck Ribery in der Halbzeitpause des Real-Hinspiels eine große Rolle.
Robben und sein Vater und Berater Hans hätten sich nach dem Faustschlag durch den Franzosen mehr öffentliche Rückendeckung der Bayern-Verantwortlichen gewünscht.
"Es gibt einige Möglichkeiten"
Die geplante Vertragsverlängerung für Ende April hat Robben vorerst abgesagt. Gegenüber dem "Kicker" sagte er: "Warten wir ab. Es sind in letzter Zeit viele Dinge passiert." Damit meint der 28-jährige natürlich den Ribery-Krach in der Kabine: "Franck weiß, dass er nicht machen kann, was er gemacht hat. Das sind alles Sachen, die nicht positiv, nicht schön sind."
Alternativen zum FC Bayern hat Robben im Hinterkopf: "Es gibt einige Möglichkeiten, aber das ist normal, wenn du bei so einem Spitzenverein bist. Und die Leute wissen, was ich kann."
Arjen Robben im Steckbrief