Aus diesem Grund wird der Innenverteidiger bis auf Weiteres nicht am Training des Aufsteigers teilnehmen, um sich voll auf die anstehende Therapie konzentrieren zu können.
"Wir sind uns unserer Verantwortung für die Gesundheit unserer Spieler bewusst und werden Martin Amedick nach Kräften unterstützen", sagte Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner. Über die Dauer der Behandlung kann derzeit keine Prognose abgegeben werden. Hierzu muss der weitere Behandlungsverlauf abgewartet werden.
Das ist der Frankfurter: Martin Amedick im Steckbrief