Die gemeinsam mit dem Kultusministerium verliehene Auszeichnung würdigt die vorbildliche Arbeit der Trainerinnen und Trainer im Leistungs- und Nachwuchsleistungssport.
"Ich freue mich darüber. Zumal dieser Preis ja weniger die letzten Monate berücksichtigt, in denen ich verantwortlicher Trainer der Profis bin, sondern vor allem unserer Ausbildungsarbeit in der Fußballschule gilt. Und darauf können wir wirklich stolz sein", sagte der 47-Jährige.
Der Sportclub spielt bislang eine starke Saison, hat als Tabellensechster sogar Aussichten auf einen Europapokal-Platz. "Für uns als Trainer gilt in dieser Saison das Gleiche wie für die Spieler: Wir müssen schauen, wie wir mit dem Lob umgehen und dass es nicht zu süß schmeckt", sagte Streich: "Sonst kann es ganz schnell gehen, dass wir fußballerisch keinen Anlass mehr für Lob bieten."
Christian Streich im Steckbrief