Schalke benötigt also dringend einen Offensivspieler für die linke Seite. Laut "Bild" sind die Königsblauen jetzt an Podolski dran. "Da kann ich jetzt nichts zu sagen", wollte Heldt die Gerüchte nicht dementieren.
"Im Fußball-Geschäft ist vieles denkbar"
Die Schalker können sich den deutschen Nationalspieler anscheinend aber nur dann leisten, wenn die Gruppenphase der Champions League erreicht wird. Dazu muss am Dienstag in Griechenland das 1:1 aus dem Heimspiel wettgemacht werden.
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Podolski, der bei Arsenal noch bis 2016 unter Vertrag steht, schließt einen Abschied aus London nicht grundsätzlich aus. "Es kommen immer Anfragen rein. Darauf habe ich keinen Einfluss. Doch ich empfinde das erst einmal als Wertschätzung. Fakt ist: Ich habe hier bei Arsenal einen Vertrag. Es gibt keinen Grund, den Klub zu verlassen. Aber im Fußball-Geschäft ist vieles denkbar. Bisher ist jedoch nichts passiert", hatte der 28-Jährige kürzlich erklärt.
Die "Bild" berichtet nun, dass Königsblau eine Ausleihe plant, da der Ex-Kölner sonst nicht bezahlbar sein wird. Die Gunners sollen demnach einen Teil seines Sieben-Millionen-Euro-Gehalts weiterhin übernehmen. Podolski hätte wohl in Gelsenkirchen seinen Stammplatz sicher und könnte sichso bei Bundestrainer Joachim Löw für einen WM-Stammplatz empfehlen.
Auch Wolfsburg an Podolski dran?
Schalke ist wohl der heißeste Kandidat für eine Podolski-Verpflichtung. Doch der frühere Kölner soll auch Anfragen von Galatasaray, Tottenham und Wolfsburg haben.
Zuletzt wurde Schalke nicht mit Podolski, sondern mit den Spielern Gheorghe Grozav (Petrolul Ploiesti), Waldemar Sobota (Wroclaw), Michal Zyro (Legia Warschau) und Valentin Stocker (FC Basel) in Verbindung gebracht.
Lukas Podolski im Steckbrief