"Wir haben unseren Protest am Samstag offiziell eingelegt", sagte Hoffenheims Sportdirektor Alexander Rosen zu "Sport1".
Die Argumentation der Hoffenheimer: Kießlings "Treffer" zum zwischenzeitlichen 2:0, als der Ball durch ein Loch im Außennetz im Tor gelandet war, hätte laut DFB-Regelwerk schon alleine deshalb nicht zählen dürfen, weil sich selbst Schiedsrichter Brych nicht sicher war.
Brych hatte "leichte Zweifel"
Dabei dürfe ein Schiri nur dann ein Tor geben, wenn er von seiner Entscheidung überzeugt sei, so Rosen.
"Ich hatte leichte Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig, es gab kein Contra", hatte Brych nach der Partie erklärt.
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