In den nächsten Monaten soll die Zweigstelle eröffnet werden, erklärte Jörg Wacker, seit diesem Sommer beim Rekordmeister für Internationalisierung und Strategie zuständig: "Es stimmt, ich war bereits dort und habe mir Räumlichkeiten angeschaut."
Man wolle "ein Netzwerk aufbauen und die Marke FC Bayern in den USA stärker positionieren." Zudem kann der Klub seine deutschen Sponsoren besser Vertreten und neue Geldgeber gewinnen. Fußball ist bei der heranwachsenden Generation in den USA mittlerweile die zweitbeliebteste Sportart nach American Football.
Darüber hinaus will man in China in Zukunft ebenfalls ein Büro betreiben, um in diesen beiden "Fokus-Märkten" besser vertreten zu sein.
FC Bayern München im Überblick