Kagawa und De Bruyne "Utopien"

Von SPOX
Klaus Allofs: "Wenn solche Spieler machbar wären, natürlich denkt man dann an die"
© getty

Mit zwei Siegen in Folge hat sich der VfL Wolfsburg auf Tabellenplatz sechs geschoben. An der Mannschaft wird derweil weiter gebastelt: Der Vertrag von Spielmacher Diego läuft im Sommer aus, eine Verlängerung des Kontrakts ist noch längst nicht in trockenen Tüchern? Hochkarätiger Ersatz wie Kevin De Bruyne oder Shinji Kagawa wäre vielleicht auf dem Markt, aber Boss Klaus Allofs ist skeptisch.

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Bei Manchester United ist Kagawa kein Stammspieler, die Chancen von De Bruyne unter Jose Mourinho beim FC Chelsea sind ebenfalls nicht besonders gut. "Wenn solche Spieler machbar wären, natürlich denkt man dann an die", gibt Allofs im Gespräch mit der "Bild" zu.

Schließlich wisse man, wie gut die beiden sind. "Aber wir dürfen nicht den Leuten Hoffnung machen und am Ende heißt es: DEN habt ihr wieder nicht gekriegt", warnt der 56-Jährige. "Das sind Utopien."

Zudem wolle man nicht regelmäßig große Summen in die Hand nehmen. Luiz Gustavo "war von der Größenordnung und Ablösesumme her außergewöhnlich", so Allofs über den Neuzugang von Bayern München. "Wir wollen uns punktuell verstärken."

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