"Der Weg ist vorgegeben, um mittelfristig oben mitspielen zu können", sagte Makiadi gegenüber "goal.com" auf seine Ziele mit den Bremern angesprochen. In dieser Saison wäre der Mittelfeldspieler noch mit einem Platz im gesicherten Mittelfeld zufrieden.
"Darauf lässt sich dann aufbauen, dass wir in der nächsten Saison eventuell höhere Aufgaben angreifen können", so der kongolesische Nationalspieler.
Derzeit belegt Werder einen soliden neunten Rang. Mit 12 Gegentoren nach acht Partien ist Werder nicht wie vergangene Saison eine der Schießbuden der Bundesliga. Auch ein Verdienst von Trainer Robin Dutt, findet Makiadi.
Makiadi fit für Spiel gegen Freiburg
"Er ist ein Trainer, der ausgewogenen Fußball spielen lässt. Es war ihm wichtig, erst einmal unsere Defensive zu stabilisieren. Von der Vorbereitung bis heute trainieren wir immer wieder viele defensive Abläufe, dass wir nicht immer wieder so viele Gegentreffer kriegen wie in der letzten Saison. Bis jetzt ist uns das ganz okay gelungen", so der 1,77-Meter-Mann.
Zuletzt plagte sich Makiadi mit einer Bänderdehnung im Knie herum. Gegen seinen Ex-Klub Freiburg will er aber spielen: "Mir geht es gut. Ich konnte vergangenen Freitag erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren, ich habe keine Beschwerden. Wenn es weiterhin so läuft, dann denke ich schon, dass es für Freiburg reichen wird."
Cedrick Makiadi im Steckbrief