"Bei Manuel ist Jürgen Klopp auf der sicheren Seite. Das ist ein riesiger Pluspunkt. Er ist jemand, den man, wenn es hart auf hart kommt, jederzeit in ein Spiel werfen kann", so Weigelt im Interview mit der "WAZ". Bei Oberhausen hielt sich Friedrich zuletzt fit. Dass sich Klopp und Friedrich bereits kennen, würde die Integration des 34-Jährigen zusätzlich erleichtern.
"In Mainz haben sie sich immer geschätzt und viel miteinander gesprochen. Jürgen Klopp geht kein Risiko ein, was den Menschen Manuel Friedrich angeht", ist sich Weigelt sicher.
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Routinier Friedrich
Aktuell wird der ehemalige Leverkusener von den Verantwortlichen des BVB im Training genau unter die Lupe genommen. Weigelt räumte ein, dass Friedrich sich aktuell noch nicht einem absoluten Topzustand befinde. "Natürlich fehlt ihm noch die Spritzigkeit und das Timing bei den Zweikämpfen."
Zwar müsse Friedrich sich erst einmal wieder an das Niveau bei einem Bundesligisten gewöhnen, aufgrund seiner Routine werde dies jedoch klappen. "Mit der Erfahrung aus mehr als 300 Bundesliga-Spielen geht das zügig. Wenn er mit den Hochkarätern wie Mkhitaryan oder Aubameyang trainiert, wird er sich schnell zurechtfinden", versichert der 31-Jährige.
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