"Wir dürfen nicht alles infrage stellen"

SID
Fredi Bobic nimmt sein Team nach der 6:1-Niederlage in Schutz
© getty

Sportdirektor Fredi Bobic vom VfB Stuttgart will trotz des 1:6-Debakels bei Borussia Dortmund am bisherigen Kurs unter Trainer Thomas Schneider festhalten.

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"Wir müssen und dürfen jetzt nicht alles infrage stellen", sagte der 42-Jährige den Stuttgarter Nachrichten. "Andere Mannschaften fahren nach Dortmund, stellen sich hinten rein und hoffen, so über die Runden zu kommen. Aber so wollen wir nicht auftreten. Wir wollen mutig spielen. Da kriegst du auch mal Schrammen ab."

Die deftige Pleite beim BVB war die erste Niederlage unter Schneider nach zuvor sieben Bundesliga-Spielen ohne Niederlage in Serie.

Am Sonntag im baden-württembergischen Duell beim SC Freiburg (17.30 Uhr/Sky) erwartet Bobic nun eine positive Reaktion. "Wir haben eine lange Woche, um die Dinge aufzuarbeiten", sagte er. Freiburg habe zwar "nicht ganz die Qualität des BVB", sei aber "trotzdem gefährlich. Aber wir fahren dorthin, um etwas zu holen".

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