Trainer Jürgen Klopp beobachtete den Stürmer von Olympiakos Piräus nach Informationen der Bild-Zeitung am vergangenen Dienstag beim 1:1 der Hellenen im Play-off-Spiel für die WM 2014 in Rumänien.
Der 25 Jahre alte Mitroglou schoss die Griechen in den beiden Play-off-Begegnungen mit drei Treffern fast im Alleingang zur WM in Brasilien. Auch in seinem Klub zeigt sich Mitroglou, der in Deutschland aufwuchs und für den MSV Duisburg sowie Borussia Mönchengladbach spielte, äußerst treffsicher. In der Liga erzielte er in 10 Spielen bereits 14 Tore, und in der Champions League war er in den bisherigen vier Partien bereits dreimal erfolgreich.
Angeblich nur acht Millionen
Angeblich soll der Torjäger aus Piräus nur acht Millionen Euro Ablöse kosten. Lewandowski wird den BVB nach Ablauf seines Vertrages im nächsten Sommer ablösefrei voraussichtlich in Richtung Bayern München verlassen.
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bezeichnete es in einem Interview mit den Ruhr Nachrichten (Freitagausgabe) als "unwahrscheinlich", dass der BVB über 30 Millionen Euro für einen Lewandowski-Nachfolger investieren werde. "Unseren Weg zeichnet doch aus, dass wir Spieler in der Regel nicht dann geholt haben, wenn sie 40 Millionen kosteten, sondern wenn es vier Millionen waren. Und sie dann entsprechend entwickelt haben. Möglicherweise holen wir auch mehr als einen Stürmer. Wenn wir wollen, können wir eine ganze Menge bewegen", sagte Watzke.
Konstantinos Mitroglou im Steckbrief