"Wenn er geht, dann lieber zu Barcelona als zu Bayern", sagte der Nationalspieler Gabuns bei "beIN Sport". Denn so würde der Torjäger nicht ausgerechnet den größten Widersacher in der Bundesliga verstärken.
Für Aubameyang selbst war der BVB karrieretechnisch die beste Lösung. In der vergangenen Transferperiode zeigte unter anderem der französische Topklub Paris Saint-Germain Interesse. "Es gab persönlichen Kontakt zu PSG", bestätigt der 24-Jährige. "Sie haben große Namen in ihren Reihen, zeigen tollen Fußball. Das Projekt erschien mir zu riesig. Deshalb suchte ich eine andere Herausforderung."
Interessantere Perspektive beim BVB
Dabei fiel die Wahl nach fünf Jahren in der Ligue 1 letztlich auf Dortmund. "Die Perspektive beim BVB hat mich mehr interessiert. Zudem wollte ich Frankreich verlassen und einen Tapetenwechsel."
In der Bundesliga läuft es bislang sehr gut für Aubameyang. In allen elf Partien kam er zum Einsatz, steuerte sieben Treffer und zwei Torvorlagen bei. Auch in allen drei Champions-League-Spielen stand er auf dem Platz, wurde zweimal ein- sowie einmal ausgewechselt, blieb allerdings noch ohne Torerfolg.
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