"Markus Gisdol steht für einen gewissen Fußball", verriet Keller im Interview mit "Der Westen". Der Trainer weiß um die Chance seiner Schalker: "Bei denen geht es rauf und runter, zuletzt zeigten sie sich anfällig", fügte er an.
Horst Heldt glaubt, dass beide Mannschaften ihre Lehren aus dem 3:3-Unentschieden beim letzten Aufeinandertreffen in der Bundesliga gezogen haben und erwartet einen entsprechend veränderten Gegner: "Ich könnte mir vorstellen, dass die Hoffenheimer aufgrund der letzten Ergebnisse mehr Gewicht auf ihre Defensive legen werden."
Kontinuität zeichnet sich bei Schalke auch auf der Torhüterposition ab. "Nach dem Hoffenheim-Spiel werden wir eine Entscheidung für die nähere Zukunft treffen", kündigte Heldt an. Dabei scheint Ralf Fährmann die Nase vor dem erst wieder genesenen Timo Hildebrand zu haben.
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