Basketball-Europameister Tony Parker vom NBA-Klub San Antonio Spurs sowie Judoka Teddy Riner und Dreisprung-Weltmeister Teddy Tamgho belegten die Plätze eins bis drei.
Sportlerin des Jahres wurde Wimbledonsiegerin Marion Bartoli vor den beiden alpinen Weltmeisterinnen Marion Rolland (Abfahrt) und Tessa Worley. Bartoli hat ihre Karriere nach dem Finalsieg gegen Sabine Lisicki in Wimbledon beendet. Rolland und Worley sind bei den Olympischen Winterspielen im Februar in Sotschi verletzungsbedingt nicht dabei.
Franck Ribery im Steckbrief