"Natürlich bin ich mit meiner Situation nicht zufrieden. Aber die Mannschaft hat Erfolg, was soll der Trainer also ändern? Dass ich spielen will und auch persönlichen Erfolg haben möchte, ist auch klar", erklärte de Jong bei "Bild". Der Zwölf-Millionen-Einkauf kommt in seiner zweiten Saison in der Bundesliga bislang nur auf elf Kurzeinsätze über 81 Minuten.
Interessenten gibt es in seiner Heimat. Die PSV Eindhoven, die sich bereits zu Saisonbeginn nach dem 23-Jährigen erkundigt haben soll, lotet nach niederländischen Medienberichten mit de Jongs Berater Louis Laros derzeit die Möglichkeit eines Transfers im Winter aus.
Gespräche mit Gladbach
In der kommenden Woche soll zudem ein Gespräch zwischen Laros und Gladbach-Manager Max Eberl stattfinden. "Dann suchen wir nach der besten Lösung für Luuk und Gladbach", kündigte der Berater an.
Eberl hat gegenüber "Sport Bild" erstmals eine Trennung nicht mehr kategorisch ausgeschlossen: "Fakt ist, dass wir ihn nicht abgeben wollen. Wenn es aber eine Lösung gibt, von der alle Seiten profitieren, werden wir uns damit seriös auseinandersetzen."
Luuk de Jong im Steckbrief