"Bei den Untersuchungen wurde leider noch ein weiterer Stein festgestellt. Der steckt in einer Niere, so dass ich ihn wohl zertrümmern lassen muss.
Die notwendige Operation ist für Januar geplant", verriet der Sportdirektor des Tabellendritten der "Bild" und nutze die Gelegenheit auch gleich, um sich für die Behandlung zu bedanken: "Danke an das Klinikum Leverkusen für die sehr, sehr gute medizinische Betreuung."
Völler war vor wenigen Tagen mit akuten Schmerzen eingeliefert worden, die Probleme gingen jedoch schnell wieder vorbei, weshalb er bereits am Montag wieder entlassen werden konnte.
"Ich fühle mich noch schlapp"
"Die Tage waren verdammt schmerzhaft, ich fühle mich natürlich noch schlapp. Doch Gott sei Dank haben sich die Steine Sonntagabend von alleine gelöst. Es war keine gefährliche Angelegenheit", so der 53-Jährige weiter.
Ob er bereits am Mittwoch im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg schon wieder auf der Tribüne sitzen kann, lässt er noch offen: "Ich entscheide erst Mittwoch früh, ob ich hinterher fahre." Am Dienstag will er allerdings schon wieder die Büroarbeit aufnehmen.
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