Guardiola habe auch für junge Spieler wie ihn immer ein offenes Ohr, sagte Schöpf der "tz": "Da macht er keinen Unterschied. Mit den gestandenen Profis spricht er auf die gleiche Art und Weise wie mit uns jungen Spielern, das fand ich toll."
Neben dem Coach sei auch Ribery stets darum bemüht, den jungen Spielern Halt zu geben. "Er kommt oft zu uns, wenn wir mal einen Fehler gemacht haben, tippt uns auf die Schulter und sagt: 'Auf geht's Junge, der nächste sitzt wieder.' Für das Selbstvertrauen eines jungen Spielers ist es Gold wert, dass ein gestandener Spieler wir Franck Ribery dich aufbaut und sich um einen kümmert", meinte der Österreicher.
Unterschied zur Regionalliga enorm
Generell sei der Unterschied zwischen Bundesliga- und Regionalliga-Mannschaft enorm. Alles sei um ein Vielfaches schneller - mental und physisch. Schaffe man es nicht, im Kopf ein oder zwei Gänge nach oben zu schalten, ginge nichts, so Schöpf.
Seit dem 1. Januar hat Schöpf einen bis 2016 laufenden Profivertrag in der Tasche. In der aktuellen Saison bringt er es in der 4. Liga bisher auf acht Tore und drei Vorlagen in 21 Partien.
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