"Plötzlich kommt Schalke stabil daher, Dortmund ist wieder konstanter, Leverkusen ist ein gutes Stück weg, und die Bayern kriegen wir eher nicht mehr - weiter in der Tabelle zu klettern, ist nicht möglich", sagte Hecking der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung".
Auch der straffe Spielplan der kommenden Wochen lässt den Trainer der Wölfe nicht optimistischer werden: "Am Samstag gegen Leverkusen haben wir ein Spitzenspiel. Dann geht's nach Hoffenheim, das auf die Pokal-Revanche brennen wird und dann kommen die Bayern: Alles keine Selbstläufer-Spiele."
De Bruyne: "Können mithalten"
Die jüngste Erfolgserlebnisse mit Siegen gegen Mainz 05 und Hertha BSC seien deswegen umso wichtiger gewesen: "Wir haben vor den harten Spielen eine andere Ausgangsposition, als wenn es nicht so positiv gelaufen wäre. Wir haben uns ein Polster in Form von Selbstvertrauen verschafft."
Kevin de Bruyne will sich im Gegensatz zu seinem Trainer noch nicht geschlagen geben: "Wir haben zuletzt gegen Mannschaften von oben - wie Schalke, Mainz und Berlin - gezeigt, dass wir da mithalten und gewinnen können."
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