"Ich habe niemanden verarscht"

SID
Felix Magath ist durch seine Trainingsmethoden auch als "Medizinball-Magath" bezeichnet worden
© getty

Felix Magath hat seinen Wechsel zum englischen Premier-League-Klub FC Fulham verteidigt und Vorwürfe zurückgewiesen, er habe in der Verhandlungen mit dem Fußball-Bundesligisten Hamburger SV ein falsches Spiel betrieben.

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"Ich hätte sehr gern beim HSV angefangen und habe deshalb meine Dienste angeboten - für den Rest dieser Saison ohne Gehalt. Aber einige Leute wollten mich in Hamburg nicht sehen, warum auch immer", sagte Fulhams neuer Teammanager in einerm Interview mit der "SportBild".

Bei den Gesprächen habe er immer mit offenen Karten gespielt und deutlich gesagt, dass er auch andere Möglichkeiten habe, so Magath weiter. "Und als ich dann erkannt habe, dass es keine gemeinsame Grundlage gibt, habe ich die Konsequenzen gezogen. Ich habe niemanden verarscht. Ich konzentriere mich jetzt nur noch auf Fulham", konterte Magath die Behauptung von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus, er habe viele Leute "verarscht".

Felix Magath im Steckbrief

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