Eichin hatte im Februar 2013 seinen Dienst bei dem Fußball-Bundesligisten als Nachfolger von Klaus Allofs aufgenommen. "Wir haben den Konsolidierungskurs nach den drei schwächeren sportlichen Jahren weiter mit Leben gefüllt. Diesen gilt es weiter zu gestalten", sagte er als Bilanz seines ersten Jahres an der Weser.
Ein mittelfristiger Plan sei vonnöten, um dem Team wieder mehr Effektivität zu verleihen. Auch die Gehaltsstruktur des Kaders müsse weiter korrigiert werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Werder ein Minus von 7,9 Millionen Euro.
Dutt ist der richtige für Werder
Mit der Wahl von Trainer Robin Dutt ist Eichin trotz der schwierigen sportlichen Situation und aktuell nur Platz 13 zufrieden: "Wir arbeiten sehr eng zusammen, kommen meist auf einen gemeinsamen Nenner. Ich finde es gut, dass Robin kein Trainer ist, der immer nach Neuzugängen ruft. Er geht konsequent den Werder-Weg mit."
Bereits am Wochenende hatte der Manager nach dem 1:5 gegen Borussia Dortmund eine Trainer-Diskussion ausgeschlossen.
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