"Wir werden in den kommenden Tagen in der Geschäftsführung gemeinsam mit den Sicherheitsorganen beraten, welche Maßnahmen wir ergreifen, um weiterhin die Sicherheit im Weserstadion gewährleisten zu können", sagte Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer: "Schließlich gefährdet Pyrotechnik Leib und Leben aller Stadionbesucher und kann daher nicht geduldet werden. Zusätzlich werden wir in Zusammenarbeit mit der Polizei auch Bildmaterial, das während des Spiels erstellt wurde, auswerten." Auch die Errichtung eines Absperrzauns sei möglich.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte hatten Anhänger im Mittelblock der Ostkurve in erheblichem Maße Pyrotechnik abgebrannt. Schiedsrichter Florian Meyer hatte die Partie daraufhin für mehrere Minuten unterbrochen.
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