Sportdirektor Martin Bader würde Verbeek gerne behalten, Verbeek ergänzte: "Natürlich können wir darüber sprechen, aber noch ist es nicht so weit."
Vor dem ersten von fünf noch verbleibenden Spielen im Kampf gegen den Abstieg hat sich beim Club einstweilen die zuletzt sehr kritische Personalsituation verbessert.
In Wolfsburg kann Verbeek wieder auf die Innenverteidiger Emanuel Pogatetz und Niklas Stark zurückgreifen, auch der Spanier Jose Campana hat seine Oberschenkelverletzung überwunden. Josip Drmic steht nach Muskelbeschwerden zu Wochenbeginn ebenfalls zur Verfügung.
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"Viele gute Sachen dabei"
"Wir haben wieder die freie Wahl, ob es reicht, dass wir in Wolfsburg gewinnen, muss man abwarten", sagte Verbeek. Das 0:2 am vergangenen Samstag gegen Borussia Mönchengladbach hätten er und die Mannschaft mittlerweile analysiert, "da waren auch viele gute Sachen dabei."
Bei Wolfsburg wiederum sehe er "nicht viele Schwächen", die Mannschaft des Ex-Club-Trainers Dieter Hecking sei aber eine sehr offensiv eingestellte.
"Ich denke, wir werden unsere Chancen bekommen", sagte Verbeek, der sich noch einmal dagegen aussprach, im Abstiegskampf eine abwartende, defensive Taktik zu wählen: "Wir müssen Chancen kreieren, sonst gewinnen wir keine Spiele."
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