In seinem Vertrag bis 2017 ließ sich der 24-Jährige zusichern, dass er 2015 für die festgeschriebene Ablösesumme von 35 Millionen wechseln darf.
Laut "Bild"-Informationen versucht die Führungsriege allerdings noch vor dem DFB-Pokal-Finale gegen Bayern München (17. Mai), ihm die Ausstiegsklausel abzukaufen.
Demnach würde Reus, der ohnehin mit knapp fünf Millionen Euro zu den Bestverdienern zählen soll, zukünftig sieben Millionen einstreichen. Für hochkarätige Interessenten wie Real Madrid oder den FC Barcelona wäre er fortan noch schwerer loszueisen.
Klopp: "Mit Lewy um die Torjägerkanone streiten"
"Marco hat unsere Spielweise maximal verinnerlicht", freute sich Jürgen Klopp nach dem 2:2 bei Bayer Leverkusen. "Er ist sehr wichtig für uns. Er kann sich gerne mit Lewy um die Torjägerkanone streiten."
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Reus hält bei 16 Treffern sowie zwölf Assists und führt die Scorerwertung der Bundesliga an. In der Torschützenliste haben lediglich Teamkollege Robert Lewandowski und Bayerns Mario Mandzukic (beide 18) knapp die Nase vorne.
Marco Reus im Steckbrief