"Im Winter hatte ich Optionen für einen Wechsel - da hat der Klub mir aber einen Riegel vorgeschoben. Obwohl ich weiter nicht gebraucht werde. Das macht mich sauer, das kotzt mich an", so der Angreifer, der in dieser Bundesligasaison nur auf fünf Einsätze (ein Tor) kommt.
"Wenn mir wenigstens jemand was vorwerfen würde. Aber alle sagen mir immer, dass ich mich richtig reinhaue. Natürlich bin ich angepisst, weil ich ohne Begründung plötzlich außen vor bin - wer wäre das nicht?", so Mlapa weiter.
Eberl reagiert gelassen
Daher stehen nun die Vorzeichen klar auf Wechsel im Sommer: "Ich bleibe ja nicht nur hier, um nächste Saison die gleiche Scheiße wieder zu erleben. Mein Berater wird in der nächsten Woche mit Borussia sprechen. Aus meiner Sicht macht das hier aber nicht mehr großartig Sinn."
Gladbachs Manager Max Eberl reagierte derweil gelassen auf die Kritik: "Im Profi-Fußball gibt es nun mal keine Garantien. Peniel muss sich weiter im Training anbieten. Wichtig ist, dass er nicht die Flinte ins Korn wirft - und noch sechs Wochen richtig Gas gibt."
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