"Die gehen glatt runter", sagte der ehemalige Torhüter (184 Bundesligaspiele), der mit dem Karlsruher SC, dem 1. FC Nürnberg, Borussia Dortmund, dem FC St. Pauli und Hannover 96 den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste, dem Kölner Express.
Der Bundesliga-Dino hole in den zwei noch ausstehenden Partien "keinen Sieg mehr. Weder gegen die Bayern noch in Mainz", sagte Rynio: "Irgendwann muss es sie treffen und in diesem Jahr ist es so weit. Und zwar so was von verdient."
Auch Nürnberg abgeschrieben
An seinen Ex-Klub Nürnberg glaubt Rynio auch nicht mehr: "Das Chaos hat da Überhand genommen." Dagegen traut er dem Tabellenletzten Eintracht Braunschweig noch den Sprung auf den Relegationsplatz zu.
Der HSV rangiert mit 27 Punkten zwei Spieltage vor Schluss auf Rang 16, hat im Vergleich zu den Konkurrenten Nürnberg (26) und Braunschweig (25) aber das deutlich schwerere Restprogramm vor der Brust. Am Montag hatte selbst HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer eingeräumt, dass "man kann berechtigte Zweifel am positiven Ausgang haben" könnte.
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