Weinzierl nicht zu Leverkusen

SID
Markus Weinzierl hat Begehrlichkeiten geweckt - nicht erst seit dem Sieg über die Bayern
© getty

Bayer Leverkusen muss sich auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Sami Hyypiä eine Alternative zum angeblich umworbenen Markus Weinzierl suchen.

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"Er hat ein klares Bekenntnis abgegeben und klar gesagt, dass er sich hier wohl fühlt und den Weg mit uns weiter gehen will", sagte Manager Stefan Reuter von Weinzierls Klub FC Augsburg nach dem 1:0 (1:0) der Schwaben gegen Bayern München.

Reuter meinte, er habe Weinzierl wegen des kolportierten Leverkusener Interesses gefragt, "ob ich etwas wissen muss. Und er hat geantwortet: Nein, passt alles."

Weinzierl selbst meinte vor dem Duell mit dem Rekordmeister beim Pay-TV-Sender Sky, es habe zwischen ihm und Bayer keine Gespräche gegeben. Die Entlassung Hyypiäs, ergänzte er später, habe "an meiner Situation nichts geändert".

Vertrag bis 2017

Weinzierl, fügte Reuter an, mache "einen super Job. Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen."Der Vertrag des Coaches, der seit Sommer 2012 beim FCA tätig ist, läuft noch bis 2017. Weinzierl war bereits vor der Entlassung Hyypiäs am Samstag als dessen möglicher Nachfolger gehandelt worden.

Markus Weinzierl im Steckbrief

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