Nach "Bild"-Informationen soll Ginczek beim VfB Cacau ersetzen, der keinen neuen Vertrag erhielt. Mit Mohammed Abdellaoue könnte ein weiterer Stürmer den Klub verlassen, den Norweger zieht es übereinstimmenden Medienberichte zufolge zurück zu Hannover 96.
Stuttgarts Co-Trainer Armin Reutershahn kennt Ginczek noch aus Nürnberg und soll sich bei den Klubbossen für ihn stark gemacht haben.
Auch 1899 und Hertha dran
Allerdings gibt es Konkurrenz: 1899 Hoffenheim und Hertha BSC sind ebenfalls interessiert, Werder Bremens Sportdirektor Thomas Eichin soll Gincezk schon länger im Visier haben und bestätigte laut der "Bild" in der Vorwoche: "Er ist ein interessanter Spieler, den ich sehr schätze."
Zurzeit erholt sich Cinczek noch von seinem im Februar erlittenen Kreuzbandriss. Zwar musste der Club mit Josip Drmic (für sieben Millionen Euro nach Leverkusen) seinen Topstürmer bereits abgeben, für die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 2,5 Millionen Euro kann Ginczek Nürnberg aber trotz seines Vertrages bis 2016 verlassen.
Daniel Ginczek im Steckbrief