Nach Informationen der "Bild" ist der Bremer Etat um neun Millionen Euro überzogen. Nach 13,9 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011/12 und 7,9 Millionen Euro 2012/13 hätte Werder zum dritten Mal in Folge ein Loch im Etat zu vermelden.
"Diese Zahl kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht kommentieren. Außerdem ist das ein Thema, über das wir auf unserer Mitgliederversammlung sprechen werden", so Finanz-Boss Klaus Filbry.
Zwar könnte die Zahl bis zum Ende des Geschäftsjahres am 30. Juni noch korrigiert werden, ein Minus steht aber wohl in jedem Fall. Zwar hat Werder nach wie vor keine Schulden, das Eigenkapital würde aber von 16,5 auf 7,5 Millionen Euro schmelzen.
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