Für "fangerechte Anstoßzeiten"

SID
Die Proteste gegen die Anstoßzeiten der Bundesliga sind nicht neu
© getty

Das Bündnis "ProFans" hat die zahlreichen unterschiedlichen Anstoßzeiten im deutschen Profi-Fußball kritisiert. "Inzwischen wird an vier verschiedenen Tagen zu zwölf verschiedenen Zeiten angepfiffen", sagte Sprecherin Sandra Schwedler. In der kommenden Saison will das einst als "Pro 15:30" gegründete Bündnis daher den Fokus auf fangerechte Anstoßzeiten legen.

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Für Kopfschütteln sorgte unter anderem die Ansetzung des Spiels zwischen dem FC Augsburg und Borussia Dortmund auf einen Freitag, da die BVB-Fans ohne Urlaubstag kaum die fast 600 Kilometer bewältigen könnten.

Ähnliches gelte für die Zweitliga-Partie zwischen dem VfR Aalen und St. Pauli (ca. 630 km) an einem Freitag.

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