"Wir sind uns einig, dass wir in der Defensive, im zentralen Bereich und auch vorne etwas machen müssen", sagte Slomka der Hamburger Morgenpost. Es gebe entsprechende Kandidaten für jede Position.
Der 46-Jährige setzt auf eine schnelle Einigung mit den potenziellen Verstärkungen. "Ich bin nach meinen Gesprächen mit Beiersdorfer und Kreuzer absolut zuversichtlich, dass nächste Woche Entscheidungen getroffen werden", sagte Slomka, der seiner Mannschaft nach der einwöchigen China-Reise erstmal eine Woche frei gegeben hat, der Bild-Zeitung.
Nach dem Fast-Abstieg in der vergangenen Saison und der harschen Kritik von HSV-Investor Klaus-Michael Kühne ("Es muss ein wirklicher Toptrainer her") spürt der Coach die hohe Erwartungshaltung in der Hansestadt. "Ich habe schon das Gefühl, im Sprinttempo Erfolg haben zu müssen. Seine Aussagen haben da sicher zu beigetragen. Aber okay, das nehme ich an", sagte Slomka.
Der Kader des Hamburger SV