Watzke wird somit auch weiterhin als Vorsitzender der Geschäftsführung fungieren und wie bisher schwerpunktmäßig für die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie für die Bereiche Sport, Kommunikation und Sponsoring verantwortlich sein.
"Borussia Dortmund hat sich wirtschaftlich zu einem der gesündesten Vertreter des europäischen Fußballs entwickelt und sportlich auf Top-Niveau etabliert. Ich bin überzeugt, dass wir noch nicht am Ende unseres Weges sind", sagte Watzke.
"Hans-Joachim Watzke hat in den vergangenen Jahren herausragende Arbeit geleistet. Er war ein Baumeister der jüngeren Vergangenheit des BVB, ist ein Baumeister der Gegenwart und wird nun nachhaltig die Weiterentwicklung dieses großartigen Klubs betreiben", meinte BVB-Präsident Reinhard Rauball.
Lob vom Präsidenten
"Es ist uns bereits gelungen, in Trainer Jürgen Klopp und Sportdirektor Michael Zorc die sportlichen Eckpfeiler langfristig an den BVB zu binden. Durch die Vertragsverlängerung mit Hans-Joachim Watzke bleibt nun obendrein auch der unternehmerische Eckpfeiler erhalten", ergänzte Rauball.
Unter Watzkes Leitung vervierfachte sich der Konzernumsatz binnen acht Jahren, während Verbindlichkeiten in dreistelliger Millionenhöhe abgebaut wurden. Angetreten war Watzke am 15. Februar 2005 zunächst, um den BVB gemeinsam mit Rauball vor der drohenden Insolvenz zu bewahren.
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